Malachitpulver wurde früher für Lidschatten und für Freskenmalerei verwendet. In der Antike wurde der Malachit als Glücksstein verehrt. Im Alpengebiet sind seit dem 16. Jahrhundert sogenannte Wehenkreuze aus Malachit bekannt, dem "Stein der Schwangeren und Gebärenden". Die russische Zarenfamilie liess ganze Zimmer damit auskleiden.
Typisch für Malachit ist seine Bänderung in verschiedenen Grünschattierungen. Die sattgrüne Farbe wird durch den Kupfergehalt des Steins verursacht. Die Steine sind glasglänzend bis matt. Mohshärte 3,5-4.
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